Rechtsanwältin Harff ist als Dozentin bei verschiedenen Volkshochschulen in der Region aktiv:
VHS Ochsenfurt – Kirchpl. 2, 97199 Ochsenfurt, Telefon: 09331 289
Donnerstag, den 21.03.2024, 20:00 Uhr
Die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft:
An diesem Abend sollen die Grundzüge des Erbrechts für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft erläutert werden. Exemplarisch wird ein Musterfall vom Todestag bis zur endgültigen Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft dargestellt.
Dieser Abend soll Grundlagenwissen vermitteln und richtet sich an Personen, die von dem Thema der Erbauseinandersetzung betroffen sind. Es soll auch über die Möglichkeiten der Mediation zur Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft informiert werden
VHS Schweinfurt
Schultesstraße 19b, 97421 Schweinfurt Telefon: 09721 515444
Termin Donnerstag, den 11.04.2024, 20:00 Uhr
Die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft:
An diesem Abend sollen die Grundzüge des Erbrechts für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft erläutert werden. Exemplarisch wird ein Musterfall vom Todestag bis zur endgültigen Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft dargestellt.
Dieser Abend soll Grundlagenwissen vermitteln und richtet sich an Personen, die von dem Thema der Erbauseinandersetzung betroffen sind. Es soll auch über die Möglichkeiten der Mediation zur Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft informiert werden
VHS Gemünden Obertorstraße 39, 97737 Gemünden am Main, Telefon: 09351 601339
Donnerstag, den 18.04.2024, 20:00 Uhr
Das enterbte Kind:
Sie mussten nach dem Tod eines oder beider Elternteile feststellen, dass ihre Eltern Sie enterbt haben?
Das enterbte Kind muss häufig feststellen, dass im Todeszeitpunkt erhebliche Teile des bisherigen Vermögens nicht mehr vorhanden sind. Deshalb sind die Auskunftsansprüche wegen Pflichtteilsergänzung von besonderer Bedeutung.
An diesem Abend soll aus der Sicht des enterbten Kindes die außergerichtliche und gerichtliche
Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen vorgestellt werden.
- Auskunftsansprüche
- das notariellen Nachlassverzeichnis
- Bewertung von Vermögensgegenständen
- Verzinsung des Pflichtteilsanspruches
- Pflichtteilsergänzungsansprüche aufgrund von Schenkungen in den letzten zehn Jahren
- außergerichtliche Geltendmachung
- gerichtliche Geltendmachung
VHS Würzburg, Juliuspromenade 68, 97070 Würzburg, Telefon: 0931 355930
1.Montag, 04.03.2024
Das enterbte Kind
Sie mussten nach dem Tod eines oder beider Elternteile feststellen, dass ihre Eltern
Sie enterbt haben?
Das enterbte Kind muss häufig feststellen, dass im Todeszeitpunkt erhebliche Teile des bisherigen Vermögens nicht mehr vorhanden sind. Deshalb sind die Auskunftsansprüche wegen Pflichtteilsergänzung von besonderer Bedeutung.
An diesem Abend soll aus der Sicht des enterbten Kindes die außergerichtliche und gerichtliche Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen vorgestellt werden.
- Auskunftsansprüche
-das notariellen Nachlassverzeichnis
- Bewertung von Vermögensgegenständen
- Verzinsung des Pflichtteilsanspruches
- Pflichtteilsergänzungsansprüche aufgrund von Schenkungen in den letzten zehn Jahren
- außergerichtliche Geltendmachung
- gerichtliche Geltendmachung
Münzstraße 20:00 Uhr
2. Montag 11.03.2024
Die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft
An diesem Abend sollen die Grundzüge des Erbrechts für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft erläutert werden. Exemplarisch wird ein Musterfall vom Todestag bis zur endgültigen Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft dargestellt.
Dieser Abend soll Grundlagenwissen vermitteln und richtet sich an Personen, die von dem Thema der Erbauseinandersetzung betroffen sind. Es soll auch über die Möglichkeiten der Mediation zur Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft informiert werden
Münzstraße 20:00 Uhr
3. Montag 18.03.2024
Wirtschaftlicher Missbrauch ältere Menschen/Der Erbschleicher
Wirtschaftlicher Missbrauch ältere Menschen ist ein Thema von hoher Relevanz. Hier geht es um die Grundzüge des Vollmachtsrechts in der Praxis. Nach dem Versterben eines betagten Elternteils stellen die Angehörigen mitunter fest, dass eine unbekannte dritte Person aufgrund Generalvollmacht die Konten abgeräumt, das Haus verkauft hat und erhebliche Beträge verschwunden sind.
An diesem Abend wird ein Beispielsfall erläutert mit Auswirkungen auf das Zivilrecht (Auftragsrecht) und das Strafrecht (Unterschlagung). Nach dem Blick auf die Rechtslage wird im zweiten Teil des Abends darüber informiert, wie man sich in hohem Alter vor Erbschleicherei schützen kann und welche juristischen Möglichkeiten bestehen. Ein spannender Abend in der angewandten Rechtskunde.
Münzstraße 20:00 Uhr
4. Montag 15.04.2024
Das Wechselmodell bei Trennung und Scheidung und die Reform des
Unterhaltsrechts
Häufig werden bei Trennung der Eltern die Kinder im Wechselmodell betreut. An diesem Abend soll über die Berechnungsmethoden des Kindesunterhaltes beim Wechselmodell informiert werden und über mögliche Gestaltungen. Eingegangen werden soll auch auf die beabsichtigte Reform des Unterhaltsrechts, für die bereits bei Redaktionsschluss ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung vorlag.
Der Abend richtet sich an betroffenen Eltern, die Gestaltungsmöglichkeiten für Vereinbarungen bei Praktizierung des Wechselmodells suchen. Außerdem soll an diesem Abend über den aktuellen Diskussionsstand zur Reform des Unterhaltsrechts informiert werden.
Münzstraße, 20:00 Uhr
VHS Bad Neustadt, Alte Pfarrgasse 3, 97616 Bad Neustadt an der Saale Telefon: 09771 9106401
Termin: 22.04.2024, 20:00 Uhr
Die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft zwischen Geschwistern Erbrechtsmediation
Nach dem Tod des letzten Elternteils kann es zwischen Geschwistern erhebliche Probleme mit der Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft geben.
Die Betroffenen stehen vor einer Fülle von bürokratischen Abwicklungsvorgängen.
Mitunterer gibt es auch Streit darüber, wer Geschenke erhalten hat und ob man sich diese anrechnen lassen muss. Oft ist auch nicht klar, wer die Angelegenheit federführend in die Hand nehmen soll. Nunmehr ist auch zu klären, ob der Verstorbene eine Vollmacht über den
Tod hinaus erteilt hat.
Die Dozentin ist Rechtsanwältin und arbeitet seit 25 Jahren als Mediatorin. Sie engagiert sich in der Fachgruppe Erbmediation der Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation und wird an diesem Abend über den Ablauf eines Mediationsverfahrens Informieren.
Die Erbrechtsmediation soll die Auseinandersetzung zwischen Rechtsanwälten vermeiden und den Familienfrieden nachhaltig sichern und gegebenenfalls deeskalieren.
Insbesondere nach dem Tod eines Elternteils ist die Abwicklung des Nachlasses durch Verkauf einer Immobilie und die Auseinandersetzung komplex und kann die Beziehungen in der Familie belasten.
Die Methode der Erbmeditation gibt Möglichkeiten, einzelne Schritte der Auseinandersetzung sorgfältig abzustimmen und Konflikte damit zu vermeiden.
Soll ein Makler beauftragt werden?
Muss ein Sachverständigengutachten gemacht werden?
Hat der Verkauf steuerrechtliche Konsequenzen?
Hat es Schenkungen in letzten zehn Jahre gegeben?
Wer hat die Kontoauszüge der letzten 10 Jahre?
Wie wird die Wohnung geräumt und aufgelöst?
Welche Verbindlichkeiten bestehen noch?
Ein spannender Abend durch die angewandte Rechtskunde für Betroffene.